Mittwoch, 18. März 2009

Jagdhund schnüffelt in Kambodscha nach Tiger-Häufchen

Die Nase führt zum Ziel. Das hoffen zumindest Tierschützer in einem kambodschanischen Naturreservat. Um die letzten verbleibenden Tiger in dem Nationalpark aufzuspüren, haben sie einen Jagdhund eingesetzt. Der in Russland ausgebildete Deutsch-Drahthaar namens Maggie soll nach Tiger-Ausscheidungen schnüffeln. Die Tierschützer wissen nicht genau, wie viele der Raubkatzen noch im Dschungel von Kambodscha leben. Vor 200 Jahren streiften angeblich bis zu 500.000 von ihnen durch die Steppen und Wälder Asiens. Mittlerweile sollen noch rund 5.000 Tiger auf dem Kontinent zu Hause sein.

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